🔄 Was bedeutet Karma in der internationalen Politik?
Karma ist kein Mythos. Es ist Ursache und Wirkung:
- Wer betrügt, wird betrogen.
- Wer zerstört Vertrauen, verliert Schutz.
- Wer Verträge bricht, verliert Glaubwürdigkeit.
Das ist kein Hass – das ist Konsequenz.
📜 Der Helsinki-Akte (1975): unterschrieben – und gebrochen
Die Schlussakte von Helsinki wurde von 35 Staaten unterzeichnet, darunter auch die Sowjetunion. Ihre Grundsätze:
- Unverletzlichkeit der Grenzen
- Keine Anwendung von Gewalt
- Souveräne Gleichheit der Staaten
- Nicht-Einmischung in innere Angelegenheiten
- Achtung der Menschenrechte
⚠️ Was Russland 2014 getan hat
- Militärische Besetzung der Krim
- Blockade ukrainischer Einheiten
- Gefälschter „Volksentscheid“ unter Kontrolle
- Annektierung eines souveränen Staatsgebiets
Ergebnis: Mehrfache Verletzung der Helsinki-Grundsätze.
🤡 Und dann noch auf „Minsker Abkommen“ pochen?
Wenn ein Staat die wichtigste europäische Friedensgrundlage zerstört – und danach von anderen Vertragstreue fordert – ist das zynisch.
Wie ein Dieb, der sich über einen Diebstahl an ihm selbst beklagt.
🧭 Jetzt kommt die Quittung
- Man verhandelt – aber traut dir nicht.
- Man unterschreibt – um es später zu ignorieren.
- Man begegnet dir – aber ohne Vertrauen.
Warum? Weil du selbst diese Standards gesetzt hast.
🧘 Karma (übersetzt: geopolitisches Echo)
„Du selbst hast das zerstört, was dich geschützt hat.“
Die Helsinki-Akte schützte alle – auch Russland.
Wer sie bricht, macht seine eigenen Grenzen angreifbar.
⚖️ Karma ist kein Urteil – sondern ein Spiegel
Heute behandelt man Russland so, wie es andere behandelt hat:
- Mit Misstrauen
- Mit Vertragsbruch
- Mit strategischer Täuschung
Das ist Karma. Kein Angriff, sondern Reaktion.
🔚 Fazit
Wer Vertrauen zerstört, wird verlassen.
Wer Verträge bricht, wird ignoriert.
Wer Grenzen verletzt, verliert den Anspruch auf ihre Unantastbarkeit.
PS: Wenn du willst, dass man dich respektiert – fang damit an, deine eigenen Unterschriften zu respektieren.
PPS: Wenn du in den Spiegel schaust und einen Gegner siehst – frag dich, was du selbst projizierst.