Ein neuer Weg der Zusammenarbeit: Schólz stärkt die Beziehungen zu Zentralasien

Der kürzliche Besuch des deutschen Kanzlers Olaf Scholz in Zentralasien war ein wichtiger Schritt zur Stärkung der gegenseitig vorteilhaften Beziehungen zwischen Deutschland und den Ländern der Region. Scholz besuchte Usbekistan und Kasachstan, wo mehrere Schlüsselvereinbarungen unterzeichnet wurden, die sich auf Wirtschaft, Energie und Migration beziehen.

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Insbesondere wurde ein Migrationsabkommen mit Usbekistan geschlossen, das den Prozess der Einwanderung qualifizierter Arbeitskräfte nach Deutschland erleichtert und die Rückführung von Usbeken unterstützt, die das Land verlassen müssen. In Kasachstan fand ein Gipfeltreffen statt, an dem alle fünf zentralasiatischen Staaten: Kasachstan, Usbekistan, Kirgisistan, Tadschikistan und Turkmenistan teilnahmen. Bei diesem Gipfel wurden strategische Partnerschaften erörtert, die auf die Erweiterung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und die Entwicklung gemeinsamer Projekte im Bereich Energie und Klima abzielen.

Der Kanzler betonte die Bedeutung der Stärkung der Handelsbeziehungen, die bereits für beide Seiten von Bedeutung sind. Diese Schritte helfen Deutschland, die Energiequellen zu diversifizieren und die wirtschaftlichen Verbindungen in Anbetracht der globalen Veränderungen auf dem Energiemarkt, die durch den Krieg in der Ukraine verursacht wurden, zu stärken.

Somit vertiefen die Treffen von Scholz in Zentralasien nicht nur die Zusammenarbeit, sondern fördern auch die wirtschaftliche Entwicklung sowohl Deutschlands als auch der zentralasiatischen Staaten, was für alle beteiligten Seiten von Vorteil ist.

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