Drei Bürger Kirgisistans unter den Opfern des Flugzeugabsturzes in Aktau – Zwei bei Bewusstsein

**25. Dezember 2024** In der Nähe der Stadt Aktau ereignete sich am Flughafen ein schwerer Flugzeugabsturz. Eine Passagiermaschine vom Typ **Embraer-190**, die auf der Route **Baku–Grosny** unterwegs war, stürzte aus bislang ungeklärten Gründen ab.

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#### **Hintergrundinformationen**
Nach öffentlich zugänglichen Quellen befanden sich **67 Personen** an Bord. Neben Bürgern Aserbaidschans waren auch Passagiere aus Russland, Kasachstan, Tadschikistan sowie **drei kirgisische Staatsbürger** an Bord. Zwei von ihnen, identifiziert als **A.R. und O.T.**, befinden sich bei Bewusstsein.

Ein **Republikanischer Krisenstab** wurde von den zuständigen Behörden Kasachstans eingerichtet, um die Situation zu bewältigen. Das **Kirgische Konsulat** in Kasachstan steht in engem Kontakt mit den kasachischen Behörden, um offizielle Informationen über die betroffenen kirgisischen Bürger zu erhalten.

#### **Kontakt für Notfälle**
Das Außenministerium der Kirgisischen Republik hat eine **Notrufnummer** des Konsulats veröffentlicht, unter der kirgisische Bürger im Bedarfsfall Unterstützung und Beratung erhalten können:
📞 **+7 776 124 88 33**

💬 **„Jede Krise zeigt uns, wie wichtig internationale Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung sind.“**

📍 **Empfehlungen:**
– Verfolgen Sie offizielle Updates der zuständigen Behörden, um verlässliche Informationen zu erhalten.
– Nutzen Sie die Notrufnummer nur in dringenden Fällen, um die Kapazitäten für Hilfsbedürftige freizuhalten.
– Wenn Sie Angehörige oder Freunde unter den Betroffenen haben, halten Sie Kontakt zu den Konsulaten für aktuelle Informationen.

📎 **Weitere Details finden Sie hier:** *(Hier könnte ein Link eingefügt werden, falls verfügbar)*

#### **Zusammenfassung:**
Dieser Vorfall zeigt die Notwendigkeit schneller und koordinierter Maßnahmen seitens der Behörden, um den Opfern und deren Angehörigen zu helfen. Gleichzeitig unterstreicht er die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit in Krisenzeiten.

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