Die Beschränkungen werden unter Berücksichtigung „der aktuellen internationalen Lage rund um die Ukraine sowie mit dem Ziel eingeführt, internationale Bemühungen zur Erreichung eines internationalen Friedens zur Lösung dieses Problems im Einklang mit den Maßnahmen anderer großer Länder zu fördern“.
Zu den auf der Sanktionsliste aufgeführten Unternehmen gehört auch Mvizion aus Usbekistan, das elektronische Komponenten liefert. Die USA und Großbritannien haben bereits Beschränkungen gegen dieses Unternehmen eingeführt.
Von den neuen japanischen Sanktionen waren außerdem sieben Unternehmen aus China und jeweils eines aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Indien und Kasachstan sowie 11 Einzelpersonen und 42 Organisationen aus Russland betroffen.
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