💬 „Die Aufnahme von Unternehmen wie Rosatom, Lukoil und Tatneft in die SDN-Liste erschwert die zukünftige Kooperation erheblich. Kasachstan muss sich auf komplexere Bank- und Versicherungsprozesse einstellen“, betonte Olzhas Baidildinov, Experte der Öl- und Gasindustrie.
💬 „Wenn kasachische Firmen gemeinsam mit russischen Unternehmen arbeiten und internationale Ausrüstung beschaffen müssen, wird der Prozess teurer und langwieriger. Europäische Banken und Produzenten werden keine direkten Geschäfte eingehen wollen.“
📍Kasachstan importiert jährlich etwa eine Million Tonnen Ölprodukte aus Russland und plant mehrere große Energieprojekte in Zusammenarbeit mit russischen Partnern. Diese könnten jedoch durch die wachsenden Sanktionen gefährdet werden.
💬 „Der Sanktionsring um Kasachstan – mit Russland, China und Iran – zieht sich zu. Das Land muss wachsam sein, um seine wirtschaftlichen Interessen zu schützen“, so Baidildinov.
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