Ehrlich gesagt. Umweltanforderungen sind immer relevant

Umweltanforderungen sind immer relevant In den letzten Jahren haben die Bewohner der Region die lokalen Exekutivbehörden ständig auf den hygienischen Zustand der Siedlungen aufmerksam gemacht. Die Menschen wollen in gepflegten Dörfern mit guten Straßen leben, Wasserversorgung und Erdgas nutzen und fordern den Bau moderner Schulen und Kulturhäuser. Und ihre Wünsche werden erfüllt. Wir sollten jedoch die Umwelt nicht vergessen.

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Darüber, welche Arbeit in der Region geleistet wird, damit wir alle aufatmen können, haben wir mit dem Leiter der Abteilung für Ökologie der Region Schambyl, Arsen Latypov, gesprochen.

— Arsen Khasenovich, in letzter Zeit beschweren sich die Bewohner von Schambyl immer häufiger über die Luftqualität im Regionalzentrum, sie schlagen Alarm wegen der Abholzung von Bäumen in Siedlungen. Wie reagieren Sie auf diese Beschwerden?

– Ich muss gleich sagen, dass uns solche Beschwerden ständig und nicht erst in letzter Zeit erreichen. Wir haben sie auch vor 10 Jahren erhalten. Darüber hinaus wurden viele Signale bestätigt. In diesem Zusammenhang haben wir im Jahr 2020 im Auftrag des Ministeriums für Ökologie, Geologie und natürliche Ressourcen zusammen mit lokalen Exekutivorganen einen Fahrplan für eine umfassende Lösung von Umweltproblemen in der Region Schambyl entwickelt, der für den Zeitraum 2020-2024 konzipiert ist. Es wird mit allen Abteilungen der Region koordiniert und vom Minister für Ökologie, Geologie und natürliche Ressourcen genehmigt. Die Karte umfasst 15 Punkte. Dazu gehören Fragen der Verbesserung der Luftqualität, der Abwasserbewirtschaftung, der Abfallwirtschaft, der Begrünung und der Information der Bevölkerung über Maßnahmen zur Verbesserung der Umwelt. Von diesen 15 Punkten wurden 11 umgesetzt. Für unerfüllte vier haben wir uns beim regionalen Akimat beworben, an das Ministerium geschrieben, woraufhin Serikkali Brekeshev, Minister für Ökologie, Geologie und natürliche Ressourcen, letztes Jahr in die Region kam. Wir haben ihm über die Umsetzung der Roadmap berichtet. Er sagte, dass es verbessert und aktualisiert werden müsse. Wir haben einen neuen Fahrplan entwickelt, der derzeit vom Ministerium für Ökologie, Geologie und natürliche Ressourcen genehmigt wird. Es besteht nicht mehr aus 15, sondern aus 25 Punkten. Wir haben abgeschlossene Punkte nicht in die Karte aufgenommen. die derzeit vom Ministerium für Ökologie, Geologie und natürliche Ressourcen genehmigt wird. Es besteht nicht mehr aus 15, sondern aus 25 Punkten. Wir haben abgeschlossene Punkte nicht in die Karte aufgenommen. die derzeit vom Ministerium für Ökologie, Geologie und natürliche Ressourcen genehmigt wird. Es besteht nicht mehr aus 15, sondern aus 25 Punkten. Wir haben abgeschlossene Punkte nicht in die Karte aufgenommen.

— Bitte erzählen Sie uns etwas über die Umsetzung der Roadmap.

— Nehmen wir zum Beispiel die Modernisierung der Heizungsanlagen staatlicher Institutionen. Dieser Punkt ist für uns dauerhaft und wird nun im Rahmen eines anderen Programms umgesetzt. Ein weiterer Punkt ist der Betrieb von Fahrzeugen mit Flüssiggas. Wir haben vorgeschlagen, den öffentlichen Nahverkehr und den öffentlichen Nahverkehr auf diesen Kraftstoff umzustellen. Allerdings erwies sich diese Idee finanziell als sehr kostspielig. Darüber hinaus ist im Land mittlerweile eine Gasknappheit zu beobachten, und die lokalen Exekutivorgane unterstützen diese im Großen und Ganzen gute Idee, sagen wir mal, ohne große Begeisterung. In Taras beispielsweise wird daran gearbeitet, den öffentlichen Nahverkehr, der Stadtbuslinien bedient, auf Gas umzustellen. Seit 2018 wurden 115 Busse, die zuvor mit Benzin und Diesel betrieben wurden, mit einer Gasausrüstung ausgestattet. Darüber hinaus wurden im Jahr 2018 42 Busse und im Jahr 2019 60 mit Gasantrieb angeschafft. Im Jahr 2021 wurden 20 PAZ-Busse und 12 Golden Dragon-Busse mit Gasantrieb gekauft. Darüber hinaus wird ein Teil der Dienstfahrzeuge der Dienststellen und Dienststellen mit Gas betankt. In der Region gibt es davon 389.

Relevant ist auch der Punkt bezüglich des Baus von Kläranlagen, für den der Akimat der Stadt Taraz verantwortlich ist. Als Zeitlimit haben wir das Jahr 2024 festgelegt. Der Fall ist bereits vorangekommen. Wie Sie wissen, haben wir im Jahr 2022 eine Inspektion in Bezug auf Zhambyl Su LLP durchgeführt und daraufhin eine entsprechende Anordnung zur Beseitigung von Verstößen erlassen, d. Zu diesem Zweck beantragte „Zhambyl su“ beim städtischen Akimat eine Finanzierung für den Bau zusätzlicher 12 Karten in den Filterfeldern. Dies ist natürlich eine vorübergehende Maßnahme für zwei Jahre. Aber ich denke, dass wir in dieser Zeit einen neuen Komplex von Behandlungseinrichtungen haben werden. Darüber hinaus liegt die Lösung dieses Problems unter der persönlichen Kontrolle des regionalen Akim Nurzhan Nurzhigitov. Außerdem, Wir haben die Frage des Baus einer Abfallverarbeitungsanlage in die Roadmap aufgenommen. Immer wieder sind Investoren zu uns gekommen und haben dieses Problem besprochen, aber es wurde noch keine Lösung gefunden. Die Bewohner der Region haben nicht gelernt, wie man Müll trennt. Allerdings verfügen wir immer noch nicht über die entsprechende Infrastruktur, um von den Bürgern zu verlangen, dass sie Plastik nach rechts und Papier nach links wegwerfen. In dieser Hinsicht müssen wir also noch mehr arbeiten.

Auch der Punkt „Öko-Streife“ befindet sich in der Umsetzung, in diesem Jahr wurden bereits 15 Razzien durchgeführt.

Was die Landschaftsgestaltung anbelangt, so wurden im Frühjahr dieses Jahres etwa 1.500 Setzlinge auf dem Gelände des Taraz-Metallurgiewerks gepflanzt, wo es zuvor Totholz gab. Das Unternehmen kümmerte sich um die Jungpflanzungen und versprach, die Bäume regelmäßig zu gießen.

– Die Roadmap spiegelt die Probleme der Abfallwirtschaft und den Bau einer Abfallverarbeitungsanlage wider. Wie werden diese Projekte umgesetzt?

— Der Bau der Deponie für festen Hausmüll im Dorf Saudakent im Bezirk Sarysu war vor Dezember 2021 geplant. Das Problem ist jedoch noch nicht gelöst. In diesem Jahr wurden 3,762 Millionen Tenge für die Entwicklung von Entwurfsschätzungen für den Bau dieser Deponie und für die Einholung eines Gutachtens bereitgestellt. Es wurde auch ein Haushaltsantrag über 363,2 Millionen Tenge für eine Finanzierung aus dem Regionalhaushalt eingereicht, der jedoch abgelehnt wurde. Wir denken darüber nach, es bei der Überarbeitung des diesjährigen Budgets erneut zur Prüfung vorzulegen.

Aktuell ist auch die Frage des Baus einer Anlage zur Sortierung und Aufbereitung von Hausmüll in Taras. In der Roadmap ist die Frist für die Umsetzung dieses Punktes Dezember 2021. Die verantwortlichen Testamentsvollstrecker sind der Akimat der Stadt Taras und die Abteilung für Personenverkehr und Autobahnen des Akimat der Region. Dabei setzten wir unsere Hoffnungen auf ein gemeinsames Projekt zur Entsorgung von festem Hausmüll, das vom Ministerium für Ökologie und natürliche Ressourcen der Republik Kasachstan, der deutschen Vertretung und dem Akimat der Stadt Taraz umgesetzt wird. Im Jahr 2021 wurden Treffen abgehalten, Möglichkeiten zur Finanzierung des Projekts besprochen, der Umsetzungszeitraum besprochen und der Projektausführende, der Akimat der Stadt Taras, ernannt. In diesem Jahr fand ein weiteres Treffen in Taraz statt, eine Kooperationsvereinbarung wurde geschlossen und es wird daran gearbeitet, mit Vertretern des deutschen Unternehmens Informationen über das Projekt zu sammeln. Im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, gemeinsam mit der Repräsentanz der deutschen Wirtschaft in Zentralasien, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Industrie- und Handelskammer DEinternational Kasachstan, einer kasachisch-deutschen Industriearbeitsgruppe“ „Kreislaufwirtschaft in Kasachstan“ wurde organisiert. Als lokale Experten der Arbeitsgruppe fungierten Vertreter des Akimat der Stadt Taraz und der LLP „Zhasyl el-Taraz“, die im Bereich Abfallwirtschaft tätig sind, sowie Vertreter internationaler Organisationen in Kasachstan. Das Projekt hat innovative Lösungen zur Verbesserung der Abfallwirtschaft in Taraz entwickelt. Das heißt, die Arbeiten sind im Gange. Umweltschutz und nukleare Sicherheit wurde gemeinsam mit der Repräsentanz der deutschen Wirtschaft in Zentralasien, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Industrie- und Handelskammer DEinternational Kasachstan, eine kasachisch-deutsche Industriearbeitsgruppe „Kreislaufwirtschaft in Kasachstan“ organisiert. Als lokale Experten der Arbeitsgruppe fungierten Vertreter des Akimat der Stadt Taraz und der LLP „Zhasyl el-Taraz“, die im Bereich Abfallwirtschaft tätig sind, sowie Vertreter internationaler Organisationen in Kasachstan. Das Projekt hat innovative Lösungen zur Verbesserung der Abfallwirtschaft in Taraz entwickelt. Das heißt, die Arbeiten sind im Gange. Umweltschutz und nukleare Sicherheit wurde gemeinsam mit der Repräsentanz der deutschen Wirtschaft in Zentralasien, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Industrie- und Handelskammer DEinternational Kasachstan, eine kasachisch-deutsche Industriearbeitsgruppe „Kreislaufwirtschaft in Kasachstan“ organisiert. Als lokale Experten der Arbeitsgruppe fungierten Vertreter des Akimat der Stadt Taraz und der LLP „Zhasyl el-Taraz“, die im Bereich Abfallwirtschaft tätig sind, sowie Vertreter internationaler Organisationen in Kasachstan. Das Projekt hat innovative Lösungen zur Verbesserung der Abfallwirtschaft in Taraz entwickelt. Das heißt, die Arbeiten sind im Gange. Als lokale Experten der Arbeitsgruppe fungierten Vertreter des Akimat der Stadt Taraz und der LLP „Zhasyl el-Taraz“, die im Bereich Abfallwirtschaft tätig sind, sowie Vertreter internationaler Organisationen in Kasachstan. Das Projekt hat innovative Lösungen zur Verbesserung der Abfallwirtschaft in Taraz entwickelt. Das heißt, die Arbeiten sind im Gange. Als lokale Experten der Arbeitsgruppe fungierten Vertreter des Akimat der Stadt Taraz und der LLP „Zhasyl el-Taraz“, die im Bereich Abfallwirtschaft tätig sind, sowie Vertreter internationaler Organisationen in Kasachstan. Das Projekt hat innovative Lösungen zur Verbesserung der Abfallwirtschaft in Taraz entwickelt. Das heißt, die Arbeiten sind im Gange.

– Wurden diese Probleme von der ersten Roadmap auf die aktualisierte Version übertragen?

Ja, wir lassen sie nicht unbeaufsichtigt.

– Wie erhalten Sie Feedback aus der Bevölkerung?

— Anwohner wenden sich ständig mit verschiedenen Fragen an uns. Die meisten der von ihnen aufgeworfenen Probleme müssen wir gemeinsam mit den örtlichen Exekutivorganen lösen. Tatsache ist, dass die Leute uns fälschlicherweise für das Fällen von Bäumen oder spontane Mülldeponien verantwortlich machen. Die Verantwortung für das Fällen von Bäumen ohne Genehmigung liegt jedoch in der Zuständigkeit der Polizei und der örtlichen Exekutivorgane. Ebenso sind bei spontanen Deponien nur die Abteilung für sanitäre und epidemiologische Kontrolle und die Landinspektion daran angeschlossen.

Ein weiteres Beispiel für die Kommunikation mit der Bevölkerung besteht darin, dass wir der Öffentlichkeit alle sechs Monate über die Umsetzung der Roadmap berichten. Dadurch können wir nicht nur das Vertrauen der Menschen stärken, sondern auch die Bandbreite der Probleme ermitteln, die in naher Zukunft angegangen werden müssen Zukunft.

Interview mit
Lyudmila MELNYK

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