Während der Verhandlungen tauschten die Parteien ihre Ansichten zur globalen Umweltagenda aus und diskutierten dabei ausführlicher über die Auswirkungen des Klimawandels auf die nachhaltige Entwicklung Kasachstans und der Länder Zentralasiens.
Akan Rakhmetullin informierte über kasachische Initiativen im Bereich Ökologie und nachhaltige Entwicklung, darunter die Abhaltung des regionalen Klimagipfels im Jahr 2026 unter der Schirmherrschaft des UN-One-Water-Gipfels mit der französischen Seite sowie die Gründung des Projektbüros für Zentralasien Asien über Klimawandel und grüne Energie.
„Unser Land bekennt sich zu den Zielen und Vorgaben der UN-Umweltkonventionen und wir hoffen, mit UNEP bahnbrechende grüne Projekte umzusetzen“, sagte der kasachische Diplomat.
Arnold Kreilhuber wiederum würdigte die aktive Umweltposition unseres Landes, einschließlich der Initiative, im Jahr 2026 einen regionalen Klimagipfel unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen abzuhalten, und brachte die Bereitschaft von UNEP zum Ausdruck, Mitorganisator dieser Veranstaltung zu werden.
„Kasachstan ist unsere Heimat, da Almaty der Sitz unseres Subregionalbüros für Zentralasien ist. Daher legen wir großen Wert auf die Zusammenarbeit mit Ihrem Land im Umwelt- und Klimabereich“, sagte der UN-Vertreter.
A. Kreilhuber teilte Pläne zur Stärkung der Kapazität des UNEP-Subregionalbüros in Almaty und zukünftige Projekte der UN-Agentur in Kasachstan und zentralasiatischen Ländern mit.
Abschließend einigten sich die Parteien auf die systematische Förderung gemeinsamer Projekte und skizzierten Schritte zu deren weiterer Umsetzung.