Kirgistan hat die notwendigen Dokumente ratifiziert, um 20 Staatsbediensteten ein kostenloses Studium in Japan zu ermöglichen

räsident Sadyr Japarov hat das Gesetz zur „Ratifizierung der Austauschnoten zwischen dem Ministerkabinett von Kirgistan und der Regierung Japans zum Projekt ‚Stipendienprogramm für die Entwicklung von Humanressourcen‘ sowie des Zuschussabkommens zwischen dem Ministerkabinett von Kirgistan und der Japanischen Agentur für Internationale Zusammenarbeit (JICA)“ unterzeichnet. Die Vereinbarungen wurden am 1. August 2024 in Bischkek unterzeichnet.

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Das Gesetz wurde vom Jogorku Kengesh am 20. November 2024 verabschiedet. Laut der Pressestelle des Präsidenten zielt das Gesetz darauf ab, die Austauschnoten zu ratifizieren.

Im Rahmen des Zuschussabkommens erhalten kirgisische Staats- und Kommunalbedienstete die Möglichkeit, ein zweijähriges Studium in englischer Sprache an führenden Universitäten Japans zu absolvieren, mit der Aussicht auf einen Master- oder Doktorgrad.

Für das Studienjahr 2025-2027 sind 19 Plätze im Masterprogramm und ein Platz im Doktorandenprogramm für 2025-2028 vorgesehen. Die japanische Regierung stellt der kirgisischen Regierung im Rahmen des Abkommens einen Zuschuss in Höhe von 342 Millionen japanischen Yen bereit.

📍 Empfehlungen:

Bedeutung für die Entwicklung: Dieses Programm bietet nicht nur individuelle Bildungschancen, sondern stärkt langfristig die Expertise des kirgisischen öffentlichen Dienstes.
Sprache als Schlüsselkompetenz: Das Studium in englischer Sprache erhöht die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Absolventen.
Weitere Kooperationen: Kirgistan könnte ähnliche Programme mit anderen Ländern ins Auge fassen, um den Zugang zu globaler Bildung zu erweitern.
Bewerbung fördern: Die Regierung sollte aktiv dazu aufrufen, dass sich qualifizierte Kandidaten rechtzeitig bewerben.
💬 „Bildung ist der Schlüssel zur Zukunft – und internationale Bildung öffnet die Türen zur globalen Zusammenarbeit.“

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