Usbekistan gehört zu den fünf Ländern mit dem höchsten Wachstum im Women, Business and the Law 2024 Index der Weltbank

Die Weltbank hat ihren Jahresbericht zum Thema „Frauen, Wirtschaft und Recht“ veröffentlicht. Es bewertet die weltweiten Fortschritte bei der Gleichstellung der Geschlechter im Rechtsbereich.

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Ein DokumententhältIndex, der die Situation von Frauen in 190 Ländern anhand von 10 Indikatoren bewertet: „Sicherheit“, „Freizügigkeit“, „Beschäftigung“, „Löhne“, „Ehe“, „Elternschaft“, „Kinderbetreuung“, „Unternehmertum“, „ „Veräußerung“, „Vermögen“ und „Vorsorge“.

Die neueste Ausgabe des Berichts „Women, Business and the Law“ bewertet relevante Änderungen in den Gesetzen der Länder zwischen dem 1. Oktober 2022 und dem 1. Oktober 2023. In diesem Zeitraum führten weltweit nur 18 Länder bzw. weniger als 10 % der im Index bewerteten Länder Gesetzesreformen durch, die den Status von Frauen im Rahmen der oben genannten Indikatoren verbesserten.

Insgesamt haben diese 18 Länder 47 Reformen umgesetzt, die auf die Gleichstellung der Geschlechter abzielen. Insbesondere in der Region Europa und Zentralasien haben fünf Volkswirtschaften, darunter Usbekistan, Armenien, Aserbaidschan, Zypern und Moldawien, neun solcher Reformen umgesetzt.

Usbekistan gehörte neben Jordanien, Malaysia, Sierra Leone und Togo zu den fünf Ländern, die den größten Erfolg erzielten. Seit Oktober 2022 hat das Land vier wichtige Rechtsreformen umgesetzt, die den Status von Frauen verbessert haben.

Diese Reformen wirkten sich insbesondere positiv auf die Verbesserung der Position des Landes bei zwei Schlüsselindikatoren aus – „Löhne“ und „Ehe“. Dies führte zu einer Verbesserung der Bewertung Usbekistans um 11,9 Punkte und liegt nun bei 82,5 von 100 möglichen Punkten im Women, Business and Law 2024 Index.

Usbekistan erreichte mit Ländern wie Singapur, der Türkei und den Vereinigten Arabischen Emiraten die gleiche Punktzahl und zeigte auch in Zentralasien das beste Ergebnis.

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