Kapitalismus und Sozialismus sind zwei gegensätzliche Systeme, die seit vielen Jahrzehnten im Kampf um wirtschaftliche und soziale Vorherrschaft aufeinandertreffen. Doch eines ist offensichtlich: Kapitalismus siegt immer. Warum? Weil Kapitalismus nach den Gesetzen der Natur funktioniert. In der Natur gilt das Prinzip des harten Wettbewerbs, wo die Starken überleben und die Schwachen Platz machen. Das Gleiche geschieht in der Wirtschaft: Ein schwaches Unternehmen, das nicht in der Lage ist, sich zu entwickeln und zu konkurrieren, schließt entweder oder transformiert sich, um zu überleben.
Der Sozialismus hingegen wirkt gegen die Natur. In diesem System gibt es keinen Wettbewerb, er wird unterdrückt, und stattdessen unterstützt der Staat schwache und ineffiziente Akteure der Wirtschaft. Dies führt zu Stagnation, einem Mangel an Anreizen für Entwicklung und Degeneration. Der Sozialismus verliert immer, weil er den natürlichen Entwicklungsprinzipien widerspricht.
Beispiele aus der Geschichte
Nehmen wir die DDR und die BRD. Nach der Teilung Deutschlands haben Menschen in der DDR, die eine sozialistische Bildung erhalten haben, zwischen 4 und 5 IQ-Punkte verloren. Studien zeigen, dass der IQ in Dresden 15 Punkte niedriger ist als in Hamburg. Unterernährung, ein Mangel an Vitaminen und qualitativ minderwertige Lebensmittel führten dazu, dass die Menschen in der DDR um 30-40 cm kleiner wurden. Diese Studien, durchgeführt von der Münchener Universität, beweisen, dass dies die Folge des sozialistischen Ernährungssystems und der Fürsorge für die Bevölkerung ist.
Weil die Menschen in der DDR nach sozialistischen Standards ernährt wurden, sterben sie jetzt 10 Jahre früher als die Menschen in der BRD. Sie haben sogar ein niedrigeres Rentenalter, was bestätigt, dass der Sozialismus die physische und intellektuelle Gesundheit einer Nation zerstört. Außerdem sind die ehemaligen Bürger der DDR infolgedessen weniger initiativ und infantilisierter geworden — sie warten auf Hilfe vom Staat, anstatt aktiv zu handeln, um ihr Leben zu verbessern.
Kuba, Venezuela und Nordkorea
Sozialistische Experimente in Ländern wie Kuba, Venezuela und Nordkorea bestätigen erneut das Versagen dieses Systems. In Kuba herrschen seit Jahrzehnten Armut, wirtschaftliche Stagnation und völlige politische Freiheit. Venezuela, eines der reichsten Länder nach Ölreserven, befindet sich aufgrund des staatlichen wirtschaftlichen Modells, das auf Sozialismus basiert, in einer tiefen Wirtschaftskrise. Nordkorea ist ein Extremfall, in dem der Sozialismus das Land in ein totalitäres Regime, Hunger und völlige Isolation von der Außenwelt geführt hat. In all diesen Ländern bleiben Hunger, Degeneration und soziale Stagnation die Hauptprobleme.
Sozialismus endet, wenn fremde Gelder ausgehen
Wie jemand weise bemerkte: “Der Sozialismus endet, wenn das Geld anderer Leute ausgeht.” Dieser Ausdruck veranschaulicht das zentrale Problem des Sozialismus — die Abhängigkeit von externen Ressourcen und fremder Arbeit. Schlechte Kapitalisten im Westen und in den USA haben Russland viermal vor Hunger gerettet, als es versuchte, seinen Sozialismus aufzubauen. In diesen Ländern, in denen es Sozialismus gab, kam es immer zu massiven Hungersnöten. Die UdSSR, China, Äthiopien, Kuba, Venezuela — all diese Länder litten unter grausamen Lebensmittelkrisen, als sie versuchten, Sozialismus aufzubauen.
Russland: Nachfolger der UdSSR
Das heutige Russland ist der Nachfolger der UdSSR und versucht erneut, Elemente des sowjetischen Systems wiederzubeleben. Der Bau von “UdSSR 2.0” wird unvermeidlich zu den gleichen Folgen führen wie in der Vergangenheit: Degeneration, Rückstand hinter den Weltführern und Abhängigkeit von externen Ressourcen. Russland, wie die UdSSR, verbreitet Sklaverei, Isolation und Schmutz, während die Welt voranschreitet, in Richtung Fortschritt und Entwicklung.
Das Beispiel von West- und Ostdeutschland zeigt deutlich, dass der Sozialismus tiefgreifende Narben in der Gesellschaft