Von 2019 bis 2024 war Sabine Mahl als UN-Residentkoordinatorin in Georgien tätig. Zuvor leitete sie die UN-Frauenbüros in Indonesien, Palästina und Kirgisistan.
Von 2007 bis 2011 arbeitete sie als Leiterin und leitende Beraterin des Hohen Kommissars für ethnische Minderheiten der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) und von 2005 bis 2007 als stellvertretende Leiterin des OSZE-Zentrums in Kirgisistan.
Sabine Mahl verfügt über zwei Masterabschlüsse (Rechtswissenschaften und Linguistik) sowie ein Doktorat der Rechtswissenschaften der Universität Wien. Spricht Deutsch (Muttersprache) und spricht fließend Englisch, Russisch und Französisch.
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