Usbekistan, Kirgisistan und Kasachstan haben ein Abkommen über das Wasserkraftwerk Kambar-Ata-1 unterzeichnet

Vertreter der Energieministerien Usbekistans, Kirgisistans und Kasachstans unterzeichneten beim Energieforum in Wien eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit beim Bau des großen Wasserkraftwerks Kambar-Ata-1 mit einer Leistung von 1,9 Gigawatt in Kirgisistan.

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„Das Internationale Energieinvestitionsforum in Wien endete mit der Bildung eines koordinierenden Geberkomitees für den Bau des Kambar-Ata HPP-1. Darüber hinaus wurde eine abteilungsübergreifende Kooperationsvereinbarung zum Kambar-Ata HPP-1-Projekt unterzeichnet“, heißt es in der Erklärung.NachrichtPressedienst der Regierung Kirgisistans.

10Dem Geberkoordinierungsausschuss gehörten die Weltbank, der OPEC-Fonds, die Asiatische Entwicklungsbank, die Asiatische Infrastrukturinvestitionsbank, die Islamische Entwicklungsbank, die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung und andere an.

An dem Forum nahmen Vertreter von fast 200 Finanzorganisationen und Unternehmen teil. Nach vorläufigen Berechnungen werden die Baukosten des Wasserkraftwerks Kambar-Ata-1 4 Milliarden US-Dollar übersteigen. Seine Inbetriebnahme wird dazu beitragen, das Problem der Stromknappheit in Kirgisistan zu lösen.

Die erste Sitzung des Ausschusses ist für Herbst 2024 geplant.

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